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in den NKN versuchen wir die „neuesten Nachrichten“ aus dem Gemeindebereich einzufangen und auf die  verschiedenen Kategorien aufzuteilen.

 

„Kulturerbe Bayern“
ein interessanter Beiträge über alte Denkmal geschützte Bauwerke und ihre Überlebensmöglichkeiten gesehen und dabei auch an unsere Gemeinde gedacht.
Ja, alte Bausubstanz erhalten, unter Denkmalschutz stehend und wie das geht, zeigt der Beitrag des BR-Fernsehens an einigen Beispielen aus der Serie Kulturerbe Bayern . . .
Ist dazu ein Vergleich zum „Verstärkeramt Kochel“ zulässig? Unbedingt-in jedem Fall!
Mit aller Macht der Gemeinde durchgesetzt „um jeden Preis!“. Einfach abgerissen? NEIN ! Mit vollem WUMS hat „der Gemeinderat das Haus abgerissen“, PLATT gemacht – ebenerdig. Teile des Kellers sind noch drin, mit „belastetem Erdreich“ aus Vorkriegszeiten. ERGEBNIS: Haus weg, eingeebnet mit wer-weiß-welchem Mischgut aufgefüllt, mit spärlichem Bewuchs den Schandfleck überdeckend, nun schon seit Jahren als sehenswert-idyllische BRACHE am östlichen Ortseingang liegend.
Geplant als dringend benötigter Gemeinde-Bauhof mit etwa 25 Wohnungen, Räumen für Jugend und Vereine und Obdachlosen-Unterkünften. Jetzt absoluter Stillstand, die Ausschreibungen übersteigen ein x-faches der „solide? geplanten“ Kosten und bringen so den Gemeinde-Haushalt an die Grenzen des Erlaubten. Das wiederum treibt die pro Kopf Verschuldung der Gemeinde an die Spitze des Landesdurchschnitts. Und das ist nicht die einzige „desaströse Baustelle“ der Gemeinde.

 

 

2022
Influenzerin räumt auf

In einem Beitrag des BR wird über eine Influenzerin berichtet, die im Walchensee – Herzogstandgebiet mit einem „Müllgreifer“ Unrat in eine Plastiktüte sammelt und so, wie im Film zu sehen ist für Sauberkeit in diesem herrlichen Wandergebiet sorgt.
Das ist grundsätzlich zu begrüßen, hilft aber der geschundenen Natur mit einer Tüte Abfall leider nur ein wenig. Hier wäre es schon angebracht, die vielen freiwilligen Helfer, auch die der örtlich und überörtlichen Vereine, der Naturschützer, Mitarbeiter der Bergbahn und vor allem auch die Gemeindearbeiter der Tourismusgemeinde Kochel zu erwähnen, die wie beim letzten Ramadama Unmengen Abfall und Müll aus heimatlichen Gefilden gesammelt und massenweise entsorgt haben.

Es ist schon löblich eine Influenzerin, wie geschehen, zu unterstützen um bei dieser Aktion auch ihre Follower zu mehren?

Juni 2022

Altlasten/Hausmüll Deponie Kochel
Die „Sanierung“, besser die „Behandlung der kontaminierten Abwässer“, der am Trimini-Areal liegenden Deponie, geht dem Ende zu. Die dort zwischen Feuchtfläche, Sportanlagen und Kochelsee vor langen Jahren entsorgten Stoffe bleiben demnach im Boden, während die Abwässer in einem aufwändigen „Drainagesystem mit Reinigung“ der aus dem Kochelsee ausfließenden Loisach zugeführt werden.
Damit ist auch grünes Licht für den Bau eines schon länger geplanten Wohnmobil-Platzes für 95 Stellplätze und eines mehrgeschossigen Sanitärhauses für die Kristall Bädergruppe am Trimini gegeben.